Veranstaltungskalender
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Malerei
Er hat seinen Weg in die Kunstwelt gefunden und eine eigenständige Position in der Malerei behauptet. Volker Blumkowski (*1956) bleibt einem erzählerischen Ansatz treu, ohne zu viel zu erzählen. Ein hellwacher Beobachter, auch als Zeichner – die Ausstellung legt einen Schwerpunkt auf sein zeichnerisches Werk. Seinen „Erzählungen“ lässt er immer wieder auf überraschende, ironische und oft rätselhafte Weise die Mittel über den Kopf wachsen und ihre Autonomie einfordern. Blumkowski lässt also die Form innerhalb einer figürlichen Grundanlage zu sich selbst kommen, teils nachdenklich, teils mit leisem Humor. Eine reflektierte, feine Malerei mit vielen klug gesetzten Bezügen, die die Lust am Formulieren und hier und da auch am Detail auskostet und der es dennoch nie an Lockerheit und Souveränität mangelt.
Malerei
Er hat seinen Weg in die Kunstwelt gefunden und eine eigenständige Position in der Malerei behauptet. Volker Blumkowski (*1956) bleibt einem erzählerischen Ansatz treu, ohne zu viel zu erzählen. Ein hellwacher Beobachter, auch als Zeichner – die Ausstellung legt einen Schwerpunkt auf sein zeichnerisches Werk. Seinen „Erzählungen“ lässt er immer wieder auf überraschende, ironische und oft rätselhafte Weise die Mittel über den Kopf wachsen und ihre Autonomie einfordern. Blumkowski lässt also die Form innerhalb einer figürlichen Grundanlage zu sich selbst kommen, teils nachdenklich, teils mit leisem Humor. Eine reflektierte, feine Malerei mit vielen klug gesetzten Bezügen, die die Lust am Formulieren und hier und da auch am Detail auskostet und der es dennoch nie an Lockerheit und Souveränität mangelt.